Jänner 2025

Neues aus der Solako

Bei den Höfen war die Zeit zwischen dem Jahreswechsel und Ende Jänner weitgehend „normal”, von den ewigen Unwägbarkeiten und Improvisationen , die ein Bauernleben mit sich bringt, einmal abgesehen. Der Edlerhof hatte etwas mehr davon zu tragen.
Ein paar Blitzlichter vom Jänner:

Am Schreibhof konnten einige Arbeiten erledigt werden, die Solako jedoch nicht direkt betreffen. Waldarbeiten etwa. Das großteils trockene Wetter war diesbezüglich günstig.

Am Biohof Maierhofer wird aufgrund des teilweisen Ernteausfalls letztes Jahr bei der einen oder anderen Lieferung der Apfel-Hollersaft durch andere Saftsorten ersetzt werden müssen. 
Sabine und Reinhard waren im Jänner außerdem auf einem Workshop über „Humus”, ein wichtiges Thema für Bodenregeneration und Klimaschutz.

Am Oswaldhof konnten sich Moni und Andi über die positive Endabnahme der Außenfassade des Wirtschaftsgebäudes freuen! Ein Danke geht an alle Helfer, die in der Woche vor und nach Neujahr dabei mitgeholfen haben. Für mehr Einblick am Oswaldhof sei wie immer auf den aktuellen Hofbericht verwiesen!

Bei BienenFink ist der Winter die Zeit der Gesundenuntersuchungen für die Bienen. Die Kälte hat einen höheren Futterverzehr mit sich gebracht. Die steirischen Völker haben es alle gut über den Winter geschafft, wie es aussieht, in Niederösterreich ist leider der Ausfall eines Volkes zu beklagen. Ansonsten ist derzeit der Verkauf von Bienenvölkern eine wichtige Aufgabe für Georg.

Am Edlerhof mussten sich Lisa und Uli neu organisieren, weil Irmgard und Daniel leider den Hof verlassen werden. Es hat einige Geburten gegeben bei den Kühen, von daher gibt es da auch viel zu tun. Derzeit werden die Arbeiten „auf das Notwendige beschränkt, der Rest landet auf der To-Do-Liste für irgendwann”, meint Lisa. Zu allem Überfluss hat Ende Jänner nun auch das „Krankheitsteuferl” zugeschlagen, so dass Lisa auch noch zur Krankenpflegerin geworden ist – als einzig gesunde. Gute Besserung!

Solako – Stammtisch 

Beim letzten Stammtisch war übrigens spontan unser Gemüsebauer Andy Oswald mit dabei, und es war ein richtig spannender Austausch!

Gesprächsthemen gab es in der illustren Runde viele – von der “richtigen” Nutzung von Geschirrhangerl bis hin zu den neuesten Kreationen aus unseren Küchen, in denen wir mit den leckeren Lebensmitteln der SoLaKo zaubern. 
Wer also Lust auf einen kulinarisch wertvollen Abend hat, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kommt, ist herzlich eingeladen, dabei zu sein.

Komm gerne vorbei, lass uns in entspannter Atmosphäre quatschen, lachen und einfach mal wieder gemütlich zusammensitzen. Den nächsten Stammtischtermin findet ihr hinten bei den Terminen. 

Aus den Arbeitskreisen 

Der Arbeitskreis „Werbetrommel” hat sich nun, recht spontan auf Initiative eines Teilhabers hin, die Überarbeitung der Website vorgenommen. Dazu gab es gestern, 30.1., einen ersten Austausch, der sehr konstruktiv und zielgerichtet war.
Schön ist auch zu sehen, wie viele verschiedene Kompetenzen in der Gemeinschaft versammelt sind.

Solako goes Schule

Der Zertifikatslehrgang „Schule am Bauernhof“, der vom Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) entwickelt wurde, ermöglicht Betrieben, halbtägige, ganztätige oder sogar mehrtägige Hofbesuche von Kindergarten- oder Schulgruppen durchzuführen und den Kindern so das Leben und Arbeiten auf einem Bauernhof näher zu bringen.  

Der Lehrgang ist sehr umfangreich und umfasst Themengebiete von Erlebnispädagogik über Hofentwicklung, Reflexion der eigenen Rolle bis hin zu Persönlichkeitscoaching und  rechtlichen Aspekten rund um die Organisation dieser Besuche. 

Moni Oswald und Sabine Maierhofer verbringen nun seit Mitte Jänner vierzehntägig ihre Montage und Dienstage im Lehrsaal (insgesamt umfasst der Kurs 88 Stunden!) und freuen sich schon drauf, im April ihre Abschlussarbeiten zu präsentieren und damit den Lehrgang abzuschließen.

„Wir sind begeistert, was für eine coole, junge Gruppe das ist und wie viel Begeisterung für die Arbeit mit Tieren und biologische Landwirtschaft zu spüren ist”, fasst Sabine die ersten Einheiten seit Kursbeginn zusammen.

Für die Abschlussarbeit ist ein Drehbuch für ebensolche Erlebnisse mit Kindern zu erarbeiten. Moni und Sabine haben sich, erfreulich für Solako, dazu entschlossen, gemeinsam an einem erlebnispädagogischen Drehbuch zu arbeiten, mit dem Kindergarten- und Schulkindern die die Idee hinter unserer solidarischen Landwirtschaft näher gebracht wird. 

Zu Hause bei: Sigrun & Stevie

Es ist eine leicht zu übersehene, kleine Seitengasse im Osten von Graz. Dort, wo sich neue Wohnanlagen noch in eine deutliche Mehrheit von älteren Einfamilienhäusern, darunter auch viele schon in die Jahre gekommene Villen, einfügen, da wohnen Sigrun und Steve. Am Tor steht die in angerostetes Cortenstahl gefräste Botschaft: Glocke kaputt, bitte laut „Ding Dong” rufen. 

Ich entscheide mich trotzdem, anzuklopfen. Sigrun öffnet und die ersten Eindrücke, die vom Vorraum aus auffallen, sind ein Klavier, einige Trommeln auf Kommmoden, das Knistern eines Schwedenofens und ein einladend offener Wohnraum. Auf dem Esstisch stehen Brot, frisches Gemüse und Marmeladen in allen denkbaren Geschmacksrichtungen und Honig. Ein Haus, in dem Musik und lokale, frische Lebensmittel offenbar einen Wert haben.

Könnt ihr euch unseren Teilhaberinnen und Teilhabern kurz vorstellen?

Sigrun:
Ich bin Sigrun, ich bin pensionierte Kindergartenpädagogin. Aber ich arbeite aushilfsweise noch immer geringfügig in Kindergärten und Kinderkrippen. Ich bin im Waldorfbereich und wo ich gerade gebraucht werde, bin ich noch im Einsatz. Außerdem bin ich Märchenerzählerin und mache mit Steve zusammen Märchenwanderungen für den Alpenverein. Und ich bin gerne in der Natur, mir geht es um die Verbindung zwischen unten und oben, und mir als Mensch in der Mitte. 

Stevie:
Ich bin Stefan, aber viele nennen mich Stevie. Ich bin gelernter Jurist, habe das aber nach einigen Jahren verlassen. Dann habe ich gut 20 Jahre als selbständiger Musiker gelebt, dann als Lebens- und Sozialberater in freier Praxis. Mit Corona war damit dann Schluss. Jetzt bin ich seit zwei Jahren beim Alpenverein in Teilzeit tätig, mache am Wochenende hin und wieder Musik und bin auch gerne in den Bergen. Auch mit Sigrun, da treffen sich unsere Interessen sehr. Zusätzlich gehe ich gerne Weitwandern, da bin ich manchmal ein Monat oder mehr am Stück unterwegs. 

Welche Instrumente spielst du?

Stevie:
Klavier, Kontrabass, E-Bass, Bluesharp (Anmerkung: Das ist eine Art Mundharmonika). Ach ja, und die Schwegelpfeife und außerdem, Sigrun hat eine wunderschöne Waldflöte oder Erdklangflöte, und mit der spiele eigentlich mehr ich als Sigrun. Das ist so ein schönes Instrument und diese Flöte nehme ich gerne auf die Märchenwanderungen mit. Die klingt im Wald so richtig schön. 

Ihr habt auch Kinder, oder? Wie anders ist ihr Leben, verglichen mit Eurem?

Sigrun:
Ja, zwei Kinder, beide schon außer Haus. Den älteren Sohn habe ich schon in unsere Ehe „mitgebracht”, die Tochter ist unser gemeinsames Kind. Sie sind sich ähnlich und verschieden zugleich. 
Zum Leben, also beim Sohn sieht man schon, Arbeit, Kind und der Traum von irgendeiner Form von Eigentum beim Wohnen, das ist heute nicht mehr zu machen, wenn man nicht den gefüllten Rucksack von zu Hause mitbekommen hat.

Jetzt seid ihr Beide in der Situation, dass ihr nicht mehr das volle Programm leben müsst. Sigrun in Pension und freiwillig weiter tätig und Stevie, du, hast dich ja auch entschieden, weniger zu arbeiten und mehr deine vielfältigen Talente und Interessen zu leben. Viele junge Menschen müssen aber noch durch alles durch, und das bedeutet im Jahr 2025: Zwei volle Gehälter, viel Zeit für den Arbeitsweg, viel Zeitmanagement zu Hause, wenig Zeit für anderes…

Stevie:
Uns hat auch das Schicksal geholfen. Das Haus haben wir von meiner Familie zum Teil bekommen, zum Teil abgelöst. Aus eigener Kraft wäre ein Haus in dieser Wohngegend eigentlich, so wie wir leben, nicht zu stemmen gewesen. Dafür bin ich dankbar. 

Das grundlegende Problem ist unsere Wirtschaftsordnung. Es gäbe eine Menge Möglichkeiten, aus diesem Kreislauf auszusteigen, wie zum Beispiel die Gedanken zur Postwachstumsökonomie. Ich finde, es ist eine Frechheit den Jungen gegenüber. Sie müssen arbeiten und arbeiten und stehen vor der Perspektive, ihr Leben lang horrende Mieten zu zahlen. Da gibt es kaum Spielraum, sich ernsthaft etwas anzusparen. 

Es fehlt die Zufriedenheit. Die musst du aus dir selbst schöpfen, nicht aus den Dingen, die du konsumierst.”

Die andere Seite ist auch, dass die Leute selbst immer mehr haben wollen, immer mehr Urlaube, immer größere Autos, und jedes Jahr ein neues iphone um einen Tausender.
Man kann sich nicht auf die Politik oder das System alleine herausreden!

Ich selbst habe mir schon in der Jugend gesagt, ich will Zeit für Musik und anderes haben, und ich werde nicht alles in der Arbeitswelt geben. Dafür ist mir wichtig, zufrieden zu sein. Die Leute sind nicht mehr zufrieden. Aus der Zufriedenheit heraus schöpfe ich meine Freiheit.

Wie lernen wir wieder Gemeinschaft? Ich habe den Eindruck, je mehr alle auf sich schauen, desto größer ist die Sehnsucht nach Verbindung, aber in der Realität geht es sich nicht aus.

Stevie:
So ist es, unser Sohn etwa hätte gar keinen Raum für ein Ehrenamt oder so etwas. 

Verständlich. Aber wir können ja auch viel kleiner anfangen als beim Ehrenamt. Fehlt es manchmal im Alltag nicht ganz grundsätzlich an der Aufmerksamkeit für andere?

Sigrun:
Wir haben da einen Vortrag von Erwin Thoma gehört (Anm.: Holzbaupionier, www.thoma.at), der meint, dass Arbeit ist nur mehr geldgebend ist, aber nicht mehr auch Erfüllung für das Leben. Wie bei einem Bewerber, der kommt und gleich als Erstes meint, er wolle maximal 30 Stunden arbeiten, damit die Work-Life-Balance stimmt. Thoma meint, es ist schade, dass Arbeit immer einen Ausgleich braucht. Mit so einem Bild von Arbeit muss die Freizeit dann natürlich alles bieten. Und in der Freizeit sind wir dann wieder im Stress. 

Stevie:
Und vor allem unzufrieden. In meiner Arbeit beim Alpenverein gibt es ja auch Dinge, die nicht so toll sind, aber die gehören auch gemacht, also mache ich sie und Punkt. Aber trotzdem mache ich meine Arbeit mit Herz und erwarte mir nicht, dass das, was mein Leben ist, dann in der Freizeit stattfinden soll. 

Aber ist nicht genau das sehr schwierig, zufrieden zu sein, mit dem was man tut und dann vielleicht auch weniger verlangen zu müssen, von der Freizeit, weniger Statussymbole? Vor allem, wenn rund um einen herum das „Immer mehr” beworben wird?

Sigrun:
Genau da sind wir bei der Eigenverantwortung…

Stevie: 
Ja, und das ist so schwierig für viele. Ich bin da irgendwie immun, ich weiß auch nicht, warum. Wir hatten das Thema ja auch in der Erziehung, gerade bei Kindern ist das sehr schwierig, wenn die rund um sich herum sehen, was andere Kinder alles bekommen. 

Sigrun:
Es machen aber immer mehr darauf aufmerksam, dass Kinder überhäuft sind mit Sachen und nichts damit anfangen können. Da könnte man das meiste davon sofort entsorgen. Aber meistens ist man dann doch zu schwach, nein zu sagen und das dann auch durchzustehen.

Also geht man den bequemen Weg? Den Weg der vielen Dinge?

Stevie:
Der Zaun um den eigenen Raum wird immer höher mit dem Wohlstand…

Sigrun:
…aber die Menschen werden immer einsamer.

Und auch deswegen Solako? 

Sigrun:
Wir wollten unseren Kindern auch Vorbilder sein. Es ist uns wichtig, dass wir auch authentisch leben können, was wir ihnen vermitteln wollen. Das Bewusstsein für die Gemeinschaft ist mit der Zeit auch gewachsen. Es ist auch schön, dass man beim Ausfüllen des Formulars für das neue Wirtschaftsjahr weiß, dass es auch ein Anteil am Boden, am Hof selbst ist. Wissen, wovon ich ein Teil bin. Ich sehe das wie einen Organismus selbst.

Rezept: Herbstrübe (gesäuert) als Beilage

Die Herbstrübe ist ein sehr wasserreiches (bis zu 90%) Wurzelgemüse und stammt vom Kohl ab. Herbstrüben waren noch im Mittelalter bei uns fester Nahrungsbestandteil, sie wachsen auch in höheren Lagen und sicherten einst in manchem kaltem Winter die Versorgung. Mit Beginn der Neuzeit  wurden Rüben aber sukzessive von den Erdäpfeln, die aus der neuen Welt eingeführt wurden, verdrängt und sind heute häufig aus den Speisekammern verschwunden. Im Supermarkt findet man sie kaum mehr.

Aus Gesprächen mit einigen Menschen weiß ich, dass viele nicht mehr recht wissen, was sie wirklich anfangen sollen mit den Rüben. Man kann mit ihnen aber einiges machen: Rüben-Erdäpfelsuppe, Rübensalat oder zum Beispiel Rüben-Erdäpfel-Stampf. 

Heute möchte ich eine vermutlich seltenere Zubereitung als Beilagengemüse empfehlen, gesäuerte Herbstrübe. So eignet sie sich perfekt als Beilage zu deftigeren Wintergerichten. Zum Beispiel zum Begleiten von Rösterdäpfeln, gekochtem Rindfleisch (bitte vom Edlerhof) oder Erdäpfelpuffern oder Frico, den wir auch schon im Newsletter besprochen haben.

Das braucht ihr dafür:

1-2 Herbstrüben (Oswaldhof)
Essig (Schreiberhof)
Fett (z.B. Butter vom Edlerhof) oder Öl (z.B. Sonnenblumenöl vom Schreiberhof)
Salz, Kümmel

Und so geht´s:

Herbstrübe raspeln (wie Kürbis für ein Kürbisgemüse), und dann
in kochendes Essigwasser geben (Rüben sollten mehr oder weniger bedeckt sein), Salz und Kümmel (ich mag den lieber gemahlen) dazugeben und auf kleiner Flamme gar kochen. Das ist dann mehr ein Dampfen als ein Kochen, und dauert vielleicht 20 Minuten). Vorsichtig, dass immer ein wenig Wasser im Topf bleibt, damit die geraspelten Rüben nicht anbrennen. Eventuell überschüssiges Essigwasser weggießen. 

Inzwischen eine Einbrenn (nicht zu viel) aus Fett und Mehl vorbereiten (Fett anschmelzen, langsam Mehl dazurühren und immer rühren. Ist sie schön cremig, passt sie) und dann Einbrenn mit den Rüben vermengen.

Das mit dem Einbrenn ist halt so eine Sache. Ich verwende Gänsefett, weil ich das von meiner Familie bekomme und da auch weiß, woher das kommt und das ist für mich in Ordnung. Wer sich aber vegan ernährt, wird die Einbrenn vermutlich mit verganer Butter oder Margarine, Ghee, oder einem Lein- oder Sonnenblumenöl machen. Kann sein, dass es da dann Unterschiede gibt, daher bitte selbst kurz nachschauen, wie die Einbrenn vegan am besten gelingt.

Termine

Semesterferien, 17.2. – 25.2.
Achtung Lieferfrei!
Der Oswaldhof hat in dieser Woche lieferfrei.

11.Februar., 19.00
Gremiumssitzung, Waldorfschule Graz St. Peter
Jede und jeder ist eingeladen.

27. Februar, ab 18.00
Stammtisch im Cafe Erde, Andreas Hoferplatz
keine Anmeldung erforderlich, einfach vorbeikommen.

Und noch zwei Ankündigungen für spätere Termine:

8. März, von 8.30 – ca. 16.00
Hofrundfahrt (besuchte Höfe: Biohof Maierhofer, Oswaldhof, BienenFink)
Ziel dieser Hofrundfahrt ist es, allen Teilhaberinnen und Teilhabern sowie alle anderen Interessierten (ihr könnt sehr gerne Freunde einladen!) einen kurzen Eindruck vom Hof zu geben – Bauern zu treffen, sich umschauen zu können, Lebensmittel zu kosten und selbstverständlich alles zu fragen, was man über das Leben auf einem Hof immer schon wissen wollte.

Der grobe Zeitplan wird sein: 8:30 Abfahrt Graz, 9:30 Obsthof, 11:30 Imkerei, 13:30 Gemüsehof, ca. 16:00 Ankunft Graz;
Wir sind noch am Prüfen, wie die Fahrt gemeinschaftlich gut funktionieren kann (Fahrgemeinschaften; Bus mieten,…).

Es wird im Laufe des Tages auch Verpflegung geben: Bei Maierhofer´s eine kleine Jause nebenbei; bei BienenFink gibt´s Kaffee und Kuchen nebenbei und am Oswaldhof eine kräftige Suppe. Getränke werden auf allen drei besuchten Höfen angeboten.
Anmeldung ist ab sofort möglich! Bitte kurze Info an Claudia oder an eure Verteilstellenleitung.
Je früher wir ein Gefühl dafür bekommen, wie viele dabei sein werden, desto besser können wir planen.

14. Juni, Biohof Maierhofer
Sommerfest / Hoffest