SoLaKo Sommerfest-Wanderung
Unser SoLaKo Sommerfest ist für manch einen als “legendär” bereits abgespeichert. Wir freuen uns, dass es Menschen gibt, die danach fragen. Da es dieses Jahr kein klassisches SoLaKo Sommerfest gibt, kam der Wunsch nach einem gemeinsamen Treffen (Wanderung), das dieses Jahr beim Schreiberhof stattfinden wird. Nach einem gemütlichen Ankommen bei Kaffee und Kuchen werden wir je nach Wetter, Lust und Laune einen Waldspaziergang oder Feldrundgang machen. Zurück am Hof werden wir mit unseren selbst mitgebrachten Köstlichkeiten picknicken und danach bei einem Ritual für den Hof (wer möchte) und die Gemeinschaft den Tag ausklingen lassen.
-> Bitte um Anmeldung bei Gabi 0664/2600020 bis zum 20. September.
Wann: Sonntag 24. September ab 13 Uhr
Wo: Biohof Schreiber, Takern II/21, 8321 St. Margarethen an der Raab
Wie: Anreise mit PKW (bitte Fahrgemeinschaften organisieren) oder S-Bahn bis Haltestelle Takern-St. Margarethen (von dort zu Fuß bis zum Hof)
Interview mit Georg Fink
Interview mit Georg Fink am 1. August 2023, Hartberg – Interview von Veronika Gmeindl – BienenFink Georg Fink hat vor ca. 6 Jahren angefangen, beruflich zu imkern und ist seit 5 Jahren mit den Produkten seiner Bienen Teil der SoLaKo-Gemeinschaft. Seine Bienenvölker stehen an unterschiedlichen Standorten, darunter auch bei den SoLaKo-Biohöfen Oswald und Maierhofer.
Vero: Wie hast du das Interesse für Bienen und Honig entwickelt?
Georg: Es ist mir passiert. Ich hatte eine Lebenskrise und mich hat kaum was interessiert und die Bienen und staatenbildende Insekten und so, das war das Erste, was mich plötzlich wieder interessiert hat. Und das hat sich dann sehr schnell breit gemacht, weil es eben spannend war und es wurde immer bedeutender in meinem Leben, hat mehr Raum, mehr Zeit, mehr Aufmerksamkeit in Anspruch genommen und ich hab es zugelassen. Die Geschichte kam auf mich zu. Da waren schon Einschnitte dabei, zum Beispiel, als ich das erste Mal mit einem Imker mitging und ich den ganzen Abend nur davon erzählt habe, stundenlang, zur Fadisierung sämtlicher Anwesenden (lacht). Dann irgendwann hab ich Schulungen besucht, was mir sehr getaugt hat. Mit 8 Völkern hab ich begonnen, dann hab ich plötzlich 30 gehabt und dann war irgendwann schon die bewusste Entscheidung da: ich möchte das beruflich machen. Das war dann der nächste Schritt. Das kam auf mich zu und zwar die Biene, nicht der Honig oder Anderes, sondern wirklich dieses Wesen. Man spricht von einem Bienenvolk als ein Wesen, ein Organismus. Der Organismus, sein Funktionieren und das Zusammenspiel aus diesen vielen kleinen Wesen das ist einfach bis heute für mich unglaublich faszinierend.
Vero: Sind deine Völker in irgendeiner Form unterschiedlich? Spürst du, dass sie jeweils einen eigenen Charakter haben?
Georg: Ja, ganz stark. Beispielsweise riechen sie anders. Aber sie sind auch von dem, her was sie sammeln, unterschiedlich. Manche gehen voll auf Honig, mehr als notwendig, andere produzieren mehr Propolis, dritte sind echte Pollenfans. Oder auch von der Gelassenheit sind sie unterschiedlich. Auch wenn sie nicht stechen oder wenig stechen, sind manche aufgeregt, sehr aufgeregt. Da machst du auf und das überträgt sich sofort auf dich. Das spürst du, da bist du mit aufgeregt, sofort. Manchmal machst du ein ruhiges Volk auf und du wirst selbst ruhig und umgekehrt. Man beeinflusst Völker natürlich auch.
Vero: Was ist jetzt aktuell bei den Bienen dran?
Georg: Die Bienen sind jetzt schon in Richtung Winter unterwegs. Die Vorräte müssen schon da sein. Da sieht man dann schon, welche sich eignen werden und stark genug sind. Man sieht auch, ob die Königin ausreichend Pflegebienen für die Winterbienen produziert. Die Winterbienen sind die, die besonders lang durchhalten müssen. Die müssen super gesund sein. Über die Gesundheit dieser Bienen entscheidet die Generation vorher. Je besser gepflegt sie sind, umso fitter sind sie dann im Winter.
Vero: Was sind schöne Momente die du erlebst mit deinen Bienen?
Georg: Die schönsten Momente sind für mich, wenn ich ein Jungvolk gebildet habe und ich komme dann nach der entsprechenden Zeit wieder und öffne die dann und die sind in Eilage und haben ein schönes Brutnest drinnen, ein kleiner Vorrat ist angelegt. Die Königin zischt, noch ganz jung und aufgeregt, durchs Volk. Die Jungen sind wirklich schnell unterwegs, schneller als die Einjährigen, die schon gelassener sind. Das sind eigentlich die schönsten Momente, weil da etwas entstanden ist, das ich begleitet habe. Oder von einem Stand wegzugehen und das Gefühl zu haben: da sind alle gesund, die sind alle halbwegs in Harmonie, das ist eine ganz tiefe Befriedigung. Das ist herrlich.
Und das Gegenteil ist dann eben entsprechend anstrengend und auch teilweise emotional fordernd, wenn es, so wie heuer zum Beispiel, viele kranke Völker gibt oder irgendein Chaos herrscht, Räuberrei, irgendwelche Dinge nicht so im Lot sind, dann geht man unbefriedigt oder traurig oder verwirrt weg. Manchmal kann man was machen, bis zu einem gewissen Grad und manchmal kann man eben nichts machen.
Vero: Wie siehst du deine eigene Position zu deinen Bienenvölkern?
Georg: Naja, ich und eigentlich alle Imker begleiten dieses Wildtier, ganz klar Wildtier, das wir aber nutzen, also auch ganz klar Nutztier, weil wir ja Produkte daraus gewinnen. Und das aber in einer tiefen Symbiose. Es ist ja eine recht alte Kulturtechnik. Die Bienen hätten heute leider keine Chance ohne die Imker. Die Honigbienen würden in Kürze sterben, weit mehr als 90% in einem Jahr. Da sind ja wir Menschen daran schuld. Das war früher nicht so. Die sind über 30 Millionen Jahre ohne uns gut zurecht gekommen. Heute ist das nicht mehr so, aufgrund der durch uns Menschen veränderten Lebensbedingungen. Die brauchen den Imker jetzt, ganz klar. Also gibt man recht viel. Man sorgt für Gesundheit und begleitet sie und umgekehrt kriegt man auch sehr viel: an positiver Lebensenergie, aber auch an Produkten natürlich, die unserer Gesundheit wieder gut tun. Es ist ein symbiotisches Miteinander. Dann gibt es Imker, die das vielleicht extensiver betreiben, und andere, die noch mehr raus zu holen versuchen.
Vero: Wie ist da deine Philosophie?
Georg: Ich bin Imker geworden aus dem Bedürfnis heraus, etwas Sinnvolles zu tun. Es muss Sinn machen für das Ganze, für die Biene und für mich. Also ich mach so Manches ökologisch oder ethisch Wertvolles nur aus einem egoistischen Bedürfnis heraus, und zwar, dass das sinnvoll ist, was ich da tu und nicht weil ich so edel bin. Wenn ich dann weggehe, will ich dann sagen; ok passt – ich habe ihnen zum Beispiel ausreichend Honig drin gelassen. Ich hab sie sanft geteilt und nicht Miniableger gemacht auf biegen und brechen. Oder ich hab ihnen ausreichend Bienenmasse gegeben, um ein neues Volk zu bilden, dass sie das nicht in Not, sondern im guten Komfort schaffen.
Vero: Was sind die Herausforderungen, mit denen du konfrontiert bist dieses Jahr?
Georg: Die Herausforderung in diesem Jahr, für viele Bereiche der Landwirtschaft, ist die schnelle klimatische Veränderung, die wir eh schon jetzt viele Jahre sehen aber heuer nochmal stark zugeschlagen hat, mit dem recht kühlen und verregneten Frühling. Zuerst jahrelang Trockenheit, dann kühle Wochen oder Regen, viel zu viel und viel zu lang. Diese klimatischen Veränderungen haben heuer zu einer Belastungsspitze für`s Immunsystem der Honigbienen geführt, die brutal war. Es sind wieder irrsinnig viele Völker verhungert. Sowohl bei Hobbyimkern als auch bei Erwerbsimkern. Das ist schlimm und darf eigentlich echt nicht sein. Es musste viel gefüttert werden. Das heißt, ich bin drei Monate rausgefahren, hab ihnen immer in kleinen Gaben Zuckerwasser gegeben, damit sie überleben. Das war in den letzten Jahren immer wieder notwendig. So viel wie heuer, war`s noch nie. Aber nur am Leben halten mit Zuckerwasser ist natürlich nicht dasselbe, wie ein Leben mit Nektar und Vielfalt und sekundären Pflanzenstoffen, Mineralstoffen und Vitaminen und all das, was die Bienen sonst noch sammeln. Zuckerwasser sind Kohlenhydrate und Ende. Viele Bienen waren irrsinnig sensibel und damit für Krankheiten sehr anfällig. Da waren dann die Folgen viel Arbeit und hohe Kosten. Besonders der in der Steiermark besonders stark verbreitete chronische Paralysevirus spielte heuer eine große Rolle. Das ist eine Viruserkrankung, die ähnlich wie Corona, unter anderem auch mit engem Kontakt zu tun hat. Die Damen saßen ja in ihrer Kiste Monatelang, sodass die Viruslast stark erhöht war, das schlechte Imunsystem noch dazu und das hat zu einem zusätzlichen Bienensterben geführt. Also es sind viele Völker eingegangen und viele Völker waren sehr krank. Was wiederum zu sehr viel Arbeit geführt hat, unglaublich viel Frustration. Es ist eigentlich nicht zu packen, wenn die Tiere dann nicht so positv entwickelt ins Jahr hinaustarten, sondern sich nach unten entwickeln, bis hin zu einem Aus.
Bei dem Setting kann nicht viel Honig reinkommen. Wir haben in der Blüte komplette Missernte. Ertragsschnitt vom Blütenhonig in der Steiermark sind 10%, vielleicht 20% vom normalen Ertrag im Jahr. Waldhonig war dann eigentlich sehr gut, aber dann waren halt viele Völker nicht mehr da oder nicht stark genug, sodass nicht alle von der schönen Waldtracht profitieren konnten. Emotional ist der Schaden jetzt schon fast verdaut, weil das, was zu tun war, schon gemacht wurde. Wirtschaftlich kommt der Schaden erst, weil jetzt dann der Honig fehlt und weil jetzt viele gesunde Völker fehlen.
Vero: Wie kann dich die Solako-Gemeinschaft unterstützen?
Georg: Das war ganz toll dieses Jahr bisher: ich hab drei Mal Unterstützung gehabt von der SoLaKo beim Schleudern, das war super! Das ist sehr wertvoll, weil jede Stunde einfach zählt und jede Stunde die mir geholfen wurde, bedeutet eine Stunde mehr Schlaf.
Die nächste Spitze, die jetzt dann kommt, ist im September und Oktober. Da darf ich viel Honig abfüllen und etikettieren und das ist nochmal eine richtige Belastungsspitze der Saison. Da wäre ich hoch dankbar, wenn ich Hilfe hätte. Wenn sich da jemand meldet und sagt Honig abfüllen und etikettieren ist genau meins, das wär super!
16.07.23: Einen Tag in Bienenwaben kleben…
Claudia und Gundi helfen Honig schleudern: Gegen frühen Nachmittag in Graz gestartet ging`s direkt nach Hartberg in die Imkerei von Georg – schon lange war es ein Wunsch von mir, die Imkerei mal zu sehen und hinein zu schnuppern. Wie gut also, dass Georg für diesen besagten Tag Hilfe brauchen konnte, die in dem Fall auch „Laien“ ausführen können, weshalb ich es mir zugetraut habe. Dort angekommen, und abgesehen davon, dass die Imkerei mit diesem herrlichen Garten und Biotop an der Vorderseite ein ganz tolles Flair hat, war es an diesem wahnsinnig heißen Tag noch ein viel schönerer Ort, da es drinnen wohlig kühle Luft gab, an der es sich schon gut aushalten ließ.
Und schon ging es los: mit viel Einfühlungsvermögen, Zeit und Ruhe zeigt uns Georg wie die einzelnen Bienenwaben zu entdeckeln sind. Also begonnen wir zu das Wachs, mit welchem die Bienen ihre Waben verschlossen haben, zu entfernen. Dadurch sind die Waben geöffnet, aus denen im nächsten Schritt der Honig rausgeschleudert wird. Eine feine Arbeit – die Waben sollten so gut wie möglich geöffnet sein, um in der Honigschleuder jegliche Beschädigungen der Rahmen zu vermeiden. Bleiben die Waben zu verschlossen bzw. wird eine Seite gar nicht entdeckelt, entsteht durch die vielen Umdrehungen in der Honigschleuder zu großer Druck und es „zerfetzt“ die Waben im Rahmen regelrecht. Naja…. wer auch immer von uns beiden hat genau auch das scheinbar sehen „wollen“ – umso genauer und feiner haben wir weitergearbeitet.
Kurz darauf kam Maria, eine Freundin von Georg`s Eltern, die im sehr viel und oft helfend zur Seite steht. Die beiden haben nebenbei begonnen, schon bereits geschleuderten Honig abzuschöpfen, zu filtrieren, minimal zu erwärmen und in große Metallbehälter umzufüllen, von denen aus sie dann in 75g Gläser abgefüllt werden.
Zurück zu uns: Während ich und später auch Maria entdeckelten, übernahm Gundi die Bedienung der Honigschleuder, an der sie mit langsam steigender Drehzahl und gutem Gehör (falls etwas „unrund“ läuft) arbeitete, bis schlussendlich das letzte Tröpfchen Honig aus all den Waben geschleudert war. Auch das Ablassen und erste grobe Sieben des geschleuderten Honigs (einzelne Wachsstückchen sind trotzdem noch dabei) war Gundi`s Job – sehr verantwortungsvoll. Georg`s Ruhe und Augen darauf waren super.
Das war`s dann auch schon mit unseren Job`s für diesen Tag, wobei das jetzt im ersten Moment nach „wenig Job`s“ klingt – der Tag in der Imkerei endete trotzdem erst um 22 Uhr!! Nein – kein Jammern unsererseits – was ich vielmehr damit sagen will, dass man daran sieht, wie scheinbar „wenige“ Arbeitsschritte doch so arbeitsintensiv und feinmechanisch sein können. Obwohl wir sogar 4 Menschen an diesem Tag waren und es “nur” die Zargen (pro Zarge sind geschätzt 20 Rahmen drinnen) von drei Standtorten waren, brauchte es viele, viele Stunden. Übrigens: ein Standort davon war der der Maierhofer`s – ein noch schöneres Gefühl dazu.
Alles in allem ein sehr spannender Bienen-Tag, war schön mit Georg zusammenzuarbeiten und tut`s gut, ihm an diesem Tag hoffentlich eine kleine Hilfe gewesen zu sein. Viele Grüße an alle SoLaKo`s – Claudia
26.08.23: Strohernte Oswald-Hof
Mithelftag mit Mehrwert – Als Neuling unter den SoLaKo-Teilhaber*innen bin ich natürlich besonders interessiert an allem, was da so an neuen und interessanten Dingen für mich dabei ist. Die Idee bzw. das Konzept von SoLaKo ist genau das, was mir als sinnvoll erscheint, um in eine gute Zukunft zu gehen – im Miteinander.
Die Mithelftage waren mir schon ein Begriff, aber irgendwie hatte es zeitlich bisher noch nicht gepasst. Diese Mithelftage scheinen mir eine gute Gelegenheit zu sein, um Menschen kennenzulernen, die sich hinter den wöchentlichen Lieferungen und Hofnamen verbergen. Kürzlich kam dann dieses Mail von Moni vom Oswaldhof: Es gibt so viel zu tun und zu wenig Hände für die viele Arbeit und gerade der witterungsbedingte Druck macht vieles nicht leichter.
Nach kurzem Überlegen, es würde ja der heißeste Tag des Jahres werden, dachte ich mir, wenn du dich schon für so ein Konzept entscheidest, dann mit aller Konsequenz. Moni und Andi würden wahrscheinlich auch lieber an einen Badesee fahren, also habe ich meine Hilfe angeboten. Ein herzlicher Empfang, mit viel, ich möchte fast sagen, Fürsorge, erwartete mich: Trink bitte genug! Brauchst du Handschuhe? Hast du langärmelige Kleidung wegen dem Stroh?
Dann machte sich das Grüppchen von vielleicht insgesamt acht Personen auf den Weg zum Kartoffelacker, um die Lieferung für die nächste Woche auszugraben. Hatte ich bis dahin noch nie gemacht und war dankbar für die Anleitung. Ja, das klingt seltsam, eine Anleitung um Erdäpfel auszugraben – ich hatte keine Ahnung worauf zu achten ist, den Namen des Schädlings, auf den wir besonders achten sollten, habe ich in der Zwischenzeit ja schon wieder vergessen. Also schon wieder etwas gelernt. Nach den Erdäpfeln ging es weiter zum Stroh. Zum Leidwesen der anderen durfte ich mit dem Traktor fahren. Während meine Augen vor Freude strahlten, musste der Rest der Gruppe ziemlich flott hinter mir und dem Traktor herlaufen. Zurück zum Hof, Stroh auf den Heuboden befördern. Immer wieder die Aufforderung von Andi und Moni: „Kommts, jetzt trinken wir mal was…“.
Meine zügige Fahrweise hatte uns noch Zeit beschert bis zum Mittagessen, die wir auf dem Lauchfeld verbrachten, um Ukraut zu jäten. Auch hier wieder eine klare, detaillierte und fachliche Anleitung von Andi, mit dem Zusatz: „Bleiben wir zusammen, weil dann können wir uns auch unterhalten nebenher, dann is gleich kurzweiliger…“. Wie schön… miteinander!
Inzwischen brannte die Sonne wirklich schon sehr auf uns herunter, die zögerliche Frage, wann es denn endlich zwölf Uhr sei, denn da ist Moni mit dem Essen fertig, tauchte auf. Und es wurde zwölf, ehrlich gesagt, Gott sei Dank! Uns erwartete ein wunderbares Mittagessen vom Grill und ein kühles Bier, das muss auch sein!
Ich verbringe meinen Arbeitsalltag zum Großteil hinter einem Schreibtisch und vermisse zugegebener Maßen die körperliche Betätigung, die ich früher in der Pflege hatte. Das, was „unsere“ Bauern Tag für Tag leisten, dies erstmals selbst zu spüren und nur im Ansatz erahnen zu können, wie hart das sein muss, hat mich viel Demut verspüren lassen. Und Dankbarkeit, dass es sie gibt, Moni und Andi. Desiree Amschl-Strablegg.
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